Lehrer-Sein

"Der liebe Gott hat uns zwei Augen gegeben, damit wir gelegentlich eines zudrücken können."

 

 

Den Entschluss Lehrer zu werden fasste ich schon in der

Volksschule. Dies hat sich während meiner Kindheit und Jugend nicht geändert. So habe ich meinen Berufswunsch durch den Abschluss meines Studiums an der PÄDAK in Wien im Jahre 1984 in die Tat umgesetzt und diesen Entscheidung bis heute nicht bereut.

 

Obwohl Gesetzesänderungen teilweise gravierende Veränderungen mit sich brachten und auch die Arbeit mit den Kindern durch den gesteigerten Einfluss von Medien bzw. Computern und dem teilweisen Rückgang an elterlicher Erziehungsarbeit nicht mehr mit den Anfängen meiner beruflichen Laufbahn zu vergleichen ist, freue ich mich noch immer darauf mit meinen Schülern und Schülerinnen arbeiten zu dürfen.

 

Als Lehrer und Lehrerinnen leisten wir einen Dienst an Menschen. Ich sehe mich daher nicht nur als Wissensvermittler sondern als Vertrauensperson und Ansprechpartner, wenn es einmal Probleme gibt. Vier Jahre lang kann ich Kinder und Jugendliche ein Stück ihres Lebens, das für sie selbst oft nicht ganz einfach ist, begleiten. Natürlich versuche ich ihnen, so weit es geht, ein Vorbild zu sein und positive Werte und Lebensweisen zu vermitteln.

 

Bildung ist nicht eindimensional, auch ich lerne tagtäglich von meinen Schülern und Schülerinnen. Außerdem darf und soll der Spaß im schulischen Alltag nicht zu kurz kommen, um ins Herz der Kinder vordringen zu können.

 

 

Mein Erfolgsrezept für ein erfolgreiches Lehrer-Sein würde ich so beschreiben:

 

Viel Liebe zu den Menschen

Humor

Empathie

Gerechtigkeit

Authentizität und Ehrlichkeit

Phantasie und Kreativität

Eine Portion Mut

Gelassenheit

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